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[Aktuelles] Erste Schritte

Das HCDH konnte im Dezember 2022 offiziell an den Start gehen und beginnt mit ersten Schritten zur Konsolidierung und Weiterentwicklung der Vernetzung und Sichtbarkeit in Sachen Forschung und Services. Im Zuge des Aufbaus ist es sehr erfreulich, dass bereits erste Kooperationspartner mit der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und dem Projekt OPERAS-GER gefunden werden konnten. Letzteres ist ein Projekt zur Vernetzung der europäischen Forschungsinfrastruktur OPERAS in der deutschen Wissenschaftslandschaft.

Die Veranstaltungsreihe der ‘Werkstattberichte’ aus dem Forum Digital Humanities, in denen Projekte aus dem Bereich DH in Heidelberg sich vorstellen, wird unter dem neuen Label ‘DH Insights’ um Beiträge von Gastwissenschaftlern, Kooperationspartnern und externen Expert*innen erweitert. Erste Beiträge sind bereits angemeldet worden und wir nehmen gerne weitere Beiträge von interessierten Forschenden und Projekten jederzeit auf. Dazu kann man sich jederzeit an das Zentrum bzw. direkt an Florian Nieser wenden. Alle weiteren Infos dazu finden Sie im  hier.

Das HCDH bietet auch ein Weiterbildungsprogramm, genauer ein Certificate of Advanced Studies für die Digital Humanities an. Derzeit ist es auf Teilnehmende der Universität Heidelberg begrenzt, soll jedoch noch in diesem Jahr auch für externe Teilnehmer geöffnet werden können. Allgemeine Informationen dazu finden sich hier.


OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren:
Florian Nieser (10. Januar 2023). [Aktuelles] Erste Schritte. DH in HD . Abgerufen am 10. Februar 2025 von https://doi.org/10.58079/pgag


Florian Nieser

Florian Nieser (Dr.phil.) ist Geschäftsführer des 'Heidelberg Center for Digital Humanities' an der Universität Heidelberg. Er schloss seine Promotion 2018 in Germanistischer Mediävistik mit der Arbeit 'Die Lesbarkeit von Helden. Uneindeutige Zeichen in der 'Bataille d'Aliscans' und im 'Willehalm' Wolframs von Eschenbach' ab. Derzeitige Forschungsschwerpunkte sind Digital Humanities, semiotische Codierungen von Heldenfiguren (Heldenepik, höfischer Roman), Dingsemiotik, Game Studies sowie Inter- und Transmedialität.

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